Schavua Toiv,
Im Lichte der aktuellen Ereignisse soll das was ich jetzt erzähle, Euch etwas den Lebensweg erhellen.
Ich habe doch in der Parsche Beschallach diese Frage gestellt, die sehr schwierige und gewichtige Frage:
Wie kann es sein, dass, lange Zeit bevor klar wird, dass die Kinder Yisroels 40 Jahre in der Wüste wandern werden, das schon in dieser Parsche geschrieben steht?
Ich habe diese Frage unserem verehrten Rav Chaim M. Levi Schlit´a geschrieben. Und er hat mich daraufhin eingeladen, doch einfach zum Schmus zwischen Mincha und Maariv am Schabbes zu kommen. Denn er werde genau diese Frage dort beantworten!
Nun bereitet sich der Rav sicher etwas vor auf so einen Schmus, und er hat dieses Thema gewählt, bevor ich ihn gefragt habe.
Was lernen wir daraus? Der EIBISCHTER, gelobt sei ER und SEIN Name, bringt die Lösung eines Lebensproblems, bevor der Mensch überhaupt des Problems gewahr wird.
Und: ER, gleobt sei ER und SEIN Name, hört und sieht uns sehr genau zu. Und ER liebt uns, und manchmal, wenn wir es brauchen, schickt er uns so kleine Zeichen der Zuneigung, sei es in Form von so angenehmen Dingen wie diesem, oder auch unangenehmen, wie einer Krankheit, Unfall, dass uns ein heiliges Sefer zu boden fällt, oder auch nur, dass wir die Brieftasche nicht dabei haben beim Einkaufen.
Es ist an uns, diese Zeichen zu bemerken, wertzuschätzen, anzunehmen, ernstzunehmen, und dann entsprechend unser Verhalten anzupassen.
Für mich ist dieses Ereignis ein klares Signal, eine Ermunterung, mit Lernen weiterzumachen, und es wenn möglich auch zu intensivieren. Denn das Lernen hat Wirkungen im Himmel, die wir nur sehr schwer verstehen, aber die tausende Male stärker sind als jeder Terror oder Terrorist.
Und natürlich, S.G.w., kommt diese Woche dann wieder ein Lernprotokoll.
In dem Sinne, Gut Woch, und seid achtsam, und macht gute Taten, lernt, beherrscht eure Triebe, usw.
Hatzloche und Broche
Yoichonon
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